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Psychologische Erektile Dysfunktion (Impotenz): Ursachen und Behandlung

Wenn die Männer die Frage nach den Ursachen von gelegentlicher oder lange dauernder Impotenz oder der Störungen in diesem Bereich stellen, wird es oft empfohlen in erster Linie, besonders wenn der Mann über 30 Jahre alt ist, die medizinischen Faktoren auszuschließen und sich zu vergewissern, dass die Ursachen von Impotenz nicht organisch sind.

Aber dennoch erkennen die Ärzte, dass 90 – 95 % der Fälle von Impotenz durch psychologische Ursachen verursacht sind, und raten ihren Patienten sich an den Psychologen zu wenden. So lässt es sich gerecht von den psychologischen Gründen der erektilen Dysfunktion diskutieren.

Der Artikel ist sowohl für diejenigen nützlich, die versuchen, die Störung wiederherzustellen, als auch für diejenigen, die erektile Dysfunktion vermeiden mochten.

Mangel an Selbstbewusstsein

Das kann sowohl dem Erwachsensein, als auch der Kindheit entspringen. Die erste misslungene Erfahrung mit dem Mädchen, ein Zufall im Kindergarten oder in der Schule, wenn eine Vertreterin des weiblichen Geschlechts den Mann demütigt hat, besonders in der Öffentlichkeit. Seit damals kann der Mann sich unsicher mit einer Frau fühlen. Noch schlechter ist der Fall, wenn man wegen der Unfähigkeit etwas zu tun ausgelacht wurde, schweige denn, jemand hat die Bereitstellung als Mann zu handeln in irgendwelcher Situation verspottet.

Nimmt der Mann sich selbst hin, wie er ist, kann ihn nichts stören sich zu bestimmen, ehrlich von eigenen Zuständen, Bedürfnissen oder Mangel an der sexuellen Lust zu sprechen. Denkt der Mensch an sich nichts Schlechtes, so kann er hoher Wahrscheinlichkeit nach eigene Gedanken und Gefühle dem Partner darstellen und sich mit ihm zu verständigen. Die meisten Männer aber, die auf das Problem der psychologischen Impotenz stoßen, können sich selbst nicht objektiv wahrnehmen. Es scheint ihnen, dass sie nicht gut genug sind, dass man sie lieben, respektieren oder schätzen nicht kann, und sie deswegen ihre Gültigkeit und Stellenwert beweisen müssen. Sprich man vom Geschlechtsakt, betrachtet der Mann sich als minderwertig und ist immer bereit ihrer Partnerin mit seinen Handlungen nachzuweisen, dass er ein echter Mann ist. Folgerichtig können die innerlichen Ängste und Minderwertigkeitsgefühl zur ständigen Ursache des anwachsenden Konflikts zwischen dem Körper und seinen wirklichen Bedürfnissen, einerseits, und dem Verstand, den Vorstellungen von sich, wie es sein muss und Emotionen darüber, andererseits, werden.

Falls Sie eigene Unsicherheit deutlich erkennen und begreifen, ist es vernünftig zuerst an eigenem Selbstbewusstsein zu arbeiten, den Glauben an sich zu steigern, sich so hinnehmen, wie man ist, zu lernen. Seien Sie ehrlich mit der Partnerin. Wenn Sie ihr über die Wichtigkeit des Lobs, der Unterstützung von eigener Selbstbewertung ihrerseits sagen, kann sie dann zweifellos begreifen, dass Sie das brauchen und auf ihr Verständnis warten.

Der Glaube an eigene Unfähigkeit die Finanzprobleme zu lösen

Dieses Problem ist in der letzten Zeit sehr verbreitet, da viele Männer an die Gültigkeit des ungeheuren Stereotyps glauben, dass die Frauen sie nach der Dicke ihrer Geldtasche einschätzen. Man muss ja bestätigen, dass so was auch passiert. Vermeiden Sie einfach solche Frauen um sich neue Komplexe und Stereotype nicht zu verschaffen. Verdienen Sie nicht so viel, um ihrer Gefährtin die Brillanten zu schenken oder jederzeit mit ihr zum Kurort zu fahren, wählen Sie dann für sich diejenige Frau, die sich auf den Kamillen-Strauß und den romantischen Spaziergang zu zweit am Ufer des Flusses freuen wird. Sie werden Ihrerseits eher mit derjenigen Dame finanziell wachsen, die sich bei Ihnen für Ihre Fürsorge und Liebe bedanken und sich für Sie begeistern wird. Die Chancen, die glücklichen Beziehungen mit der Frau zu haben, die sich an Ihnen ständig nörgelt, dass Sie nicht genug arbeiten, sie nicht völlig mit allem versorgen können und sich ungenügend für ihr Wohlbefinden bemühen, sind gering. Die Liebe und Begeisterung werden offensichtlich Ihnen viel Kraft und Sicherheit an sich selbst verleihen. Und was noch braucht man von der besseren Hälfte, um vollwertig und glücklich zu sein?

Die Angst vor dem Scheitern

Sehr oft hört man über die Angst – Misserfolg im Bett zu haben, besonders unter den Männern, für die ihre sexuellen Leistungen als ein Gegenstand ihrer Stolz und Selbstausdruck auftreten. Irgendwo im Inneren scheut sich solcher sexueller Gigant vor dem Scheitern und es kommt ganz logisch vor, dass früher oder später solcher Moment unter bestimmten Umständen zutage tritt. So will z. B. ein Mann einen unvergesslichen Eindruck auf seine Frau machen, bildet er sich Vieles ein, stellt das bis zu den kleinsten Details vor und letztendlich fällt alles ins Wasser.

Dann wird der Mann immer wieder aus diesem Grunde nervös sein und befürchten, dass es wieder passieren kann. Ist es schon einmal geschehen, wird es sich wiederholen. Solche Gedanken führen selbstverständlich zu der Verwirklichung dieser Ängste. Und je häufiger das realisiert wird, desto komplizierter scheint es dieses Problem zu lösen. Als Rat kann man hier lediglich sagen: Verändern Sie Ihre Einstellung zum Geschlechtsverkehr, bilden Sie die dauernde Beziehung nur mit solcher Partnerin, die Wechselbeziehung mit derer auf den Gefühlen fußt, die außer dem Bett zum Ausdruck kommen.

Psychologischer Zustand

Hierher kann man Depressionen und Stresse zuzählen. Die Depression kann sich auf beliebiger Grundlage entwickeln und ergibt sich als häufige Ursache der Impotenz. Es ist klar, dass zunächst die Gesamtheit der psychologischen Ursachen zu lösen ist, und danach oder parallel dazu das Problem der Impotenz behandelt werden kann. Übrigens, einige Medikamente, die die geistigen Leiden heilen helfen, rufen die Impotenz hervor. Bestimmen Sie also keine Arzneimittel selbst vor, sondern wenden Sie sich an den Fachmann und berichten Sie ihm ehrlich und offenherzig von eigenem Zustand.

Als erster Schritt der Depression tritt der Stress auf, der auf verschiedene Lebensbedingungen zurückgehen kann. Das können Langeweile, Routine auf der Arbeit, fehlende oder unzureichende Kommunikation, Mangel an Nähe oder Kontakt, ebenso wie Mobbing oder vorübergehende intime Probleme mit der Partnerin sein. Für einen durchschnittlichen Mann nehmen die Fragen der professionellen und persönlichen Realisierung, finanzielle Unabhängigkeit und Wohlstand einen wichtigen Platz im Leben ein. Diesbezüglich verursachen die Probleme in diesen Sphären die Potenzstörungen und hindern dem Mann einen hochwertigen Geschlechtsakt zu treiben.

Verstehen Sie, dass sich die Situation schon unwiderruflich zugespitzt hat, handeln Sie aktiv. Ändern Sie die Bedingungen, arbeiten Sie an den Problemen. Suchen Sie nach der Wurzel des Problems und beseitigen Sie.

Cialis als das Potenzmittel für alle Fälle

Fühlen Sie sich, dass die potenziellen psychologischen Ursachen erfolgreich behandelt werden und Sie bereitwillig sind, sich wieder an ihre Lieblingstätigkeit zu machen, empfiehlt es sich zuerst den so sehnlich erwünschten Liebesakt außer Gefahr zu bringen und die anhaltende Potenz zu sichern. Wenn Sie darüber nachdenken, welches Potenzmittel als das Beste Ihnen helfen könnte, lenken Sie das Augenmerk auf Cialis.

Der aktive Wirkstoff von Cialis Tadalafil sichert den lange dauernden Effekt und behandelt die erektile Dysfunktion. Die kleinen gelben Pillen werden Ihnen zum unvergesslichen Sexualakt verhelfen ohne Energie zu verlieren und schnell zu ermüden. Cialis ist für seine lange Wirkung auf die Potenz bekannt und lässt sich sehr günstig per Internet oder in der Apotheke besorgen. Es ist für die höchstmögliche Effizienz berühmt und wird rund um die Erde bei den vorübergehenden oder ständigen Potenzstörungen eingesetzt. Alle Anwender sind damit zufrieden und geben an, dass es keine Abhängigkeit verursacht und leicht einzunehmen ist. Unter den vorteilhaften Wirkungen von Cialis auf den männlichen Körper sind die Stabilisierung der Potenz, die Verlängerung des Geschlechtsverkehrs, die Stärkung der erektilen Funktion und die Erhöhung der Ausdauer bei der Fortpflanzung.

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Die Einnahme und Nebenwirkungen

Alle Männer über 18 Jahre alt dürfen das Medikament für die Besserung ihrer Leistungen im Bett einnehmen. Freilich soll man vor dem Beginn der Behandlung den Arzt besuchen und sich bezüglich der richtigen Dosierung und der Zweckmäßigkeit der Einnahme beraten lassen. Die Dosierung hängt selbstverständlich von dem individuellen Zustand des Patienten und den möglichen Erkrankungen oder Pathologien. Die tägliche Dosis beträgt eine Pille von 20 mg, die oral vor 20 Minuten vor dem eventuellen Verkehr in sich genommen werden muss. Das Wichtigste an Cialis ist, dass sofort nach der Einnahme der Mann im Stande ist, jederzeit und innerhalb 36 Stunden den Geschlechtsakt durchzuführen.

Die Nebenwirkungen des Medikaments lassen sich als unwesentlich und im Allgemeinen selten bezeichnen. Unter anderem können Dyspepsie, Kopfschmerzen, Rücken- oder Muskelschmerzen, Gesichtsrötung oder Bindehautentzündung bemerkt werden, die aber allmählich nachlassen und keinen ernsthaften Schaden dem Menschen anrichten können.