Glucophage (Metformin)

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Glucophage (Metformin) wird bei Typ-2 Diabetes in Verbindung mit Übergewicht eingesetzt wird.

Glucophage gehört als Antidiabetikum der Gruppe der Biguanide an und wird in Deutschland am häufigsten gegen Diabetes-Typ-2 verschrieben.

Das Medikament ist seit über 40 Jahren auf dem Markt und kann insbesondere bei übergewichtigen Diabetes Patienten erfolge verzeichnen.

Die Hauptaufgabe von Glucophage besteht darin, den Blutzuckerspiegel zu senken. Dabei wird die Neubildung von Glukose in der Leber gehemmt, folglich wird weniger Glukose in das Blut abgegeben.

500mg
850mg
1000mg
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Wirkung von Glucophage (Metformin)

Glucophage zählt zu den am häufigsten eingesetzten Medikamenten von Diabetes Typ II (Diabetes mellitus).

Es zählt dabei zu den blutzuckersenkenden Medikamenten, die dafür sorgen, dass die Symptome der Krankheit weniger in den Vordergrund drängen.

Da es nun seit mehr als 40 Jahren von Ärzten verschrieben wird, ist die Wirkung inzwischen unzählige Male belegt worden. Sie basiert auf dem gleichnamigen Wirkstoff, welcher dem Präparat in unterschiedlichen Dosierungen beigemischt wurde.

Bei der Wirkungsweise von Glucophage handelt es sich um eine komplexe Kaskade von unterschiedlichen Mechanismen, die sich gleich in drei unterschiedlichen Arten auf den Blutzucker auswirkt.

Diese drei Säulen sind dabei von elementarer Bedeutung:

  • Verringerung der Neubildung von Glukose in der Leber
  • Auf diese Weise steigt der Blutzuckerspiegel nicht immer weiter an.
  • Verbesserung der Insulin-Effizienz der Muskeln
  • Diese Muskelzellen reagieren infolgedessen empfindlicher auf Insulin und nehmen mehr Zucker aus dem Blut auf.
  • Einschränkung des Glukose-Übergangs des Darmes

Einfach ausgedrückt: Glucophage (Metformin) verzögert die Aufnahme von Kohlenhydraten aus der Nahrung ins Blut.

Alle Maßnahmen tragen am Ende ihren Teil dazu bei, dass sich weniger Glukose im Blut befindet, nachdem eine Speise aufgenommen wurde. Der Ausschlag der Kurve des Blutzuckers ist in der Folge sogar beim Verzehr von Weißbrot mit der des Verzehrs eines Vollkornprodukts zu vergleichen. Damit schwächen sich nun auch die Symptome ab, was zu einem leichteren Umgang mit der Erkrankung führt.

Die bekannten Vorteile von Glucophage

Glucophage senkt nicht nur den Blutzuckerspiegel, sondern dämpft auch das Hungergefühl und verbessert die Leistung des Fettstoffwechsels. Beide Effekte führen logischerweise zu einer effektiveren Gewichtsabnahme.

Des Weiteren soll das Antidiabetikum das Krebsrisiko für solche Krebsarten reduzieren, die durch Diabetes Typ-2 gefördert werden. Auch das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle soll durch Metformin gesenkt werden.

Aufgrund dieser Vorteile wird Glucophage daher auch häufig im Bodybuilding missbraucht. Von einer Verwendung ohne ärztlicher Verordnung ist allerdings dringend abzuraten. Patienten sollten stets unter ärztlicher Kontrolle stehen.

Einnahme und Dosierung von Glucophage (Metformin)

Glucophage steht in unterschiedlichenDosierungen zur Verfügung.

Mit wahlweise 500 oder 850 Milligramm des Wirkstoffs ist es möglich, die gewünschte Wirkung zu erreichen. Auch 1.000 mg sind in besonderen Fällen möglich, werden allerdings nur selten verschreiben.

Pro Einnahme reicht eine Tablette aus. Die Einnahme erfolgt nun oral, wobei die Tablette nicht zerkaut werden sollte. Die Zufuhr von einem Glas Wasser erleichtert nicht nur das Schlucken, sondern sorgt zugleich auch dafür, dass der Körper die Wirkstoffe leichter aufnehmen kann. Da die Wirkung nach der Einnahme von Glucophage relativ schnell eintritt, reicht es aus, die Tablette unmittelbar nach einer Mahlzeit zu sich zu nehmen.

Die empfohlene Höchstdosis von zwei bis drei Tabletten (maximal 3.000 mg pro Tag) sollte dabei nicht überschritten werden.

Bekanntes Dosierungsbeispiel:

Dosierungsvorschriften können sich wie folgt darstellen:

  • Bei der Einzeltherapie nehmen erwachsene Patienten anfangs zwei- bis dreimal täglich 500 – 850 mg Glucophage (Metformin )zu den Mahlzeiten oder danach ein.
  • Ab dem 10. bis spätestens 15. Tag beurteilt der Arzt die Wirkung des Metformins auf den Blutzuckerspiegel.
  • Wenn das Ergebnis noch nicht genügt, wird die Dosis gesteigert.
  • Eine Dosierung von Glucophage (Metformin) kann maximal 3.000 mg pro Tag in Rationen von dreimal täglich 1.000 mg erreichen.

Sollte die maximale Dosis immer noch nicht den Blutzuckerspiegel ausreichend senken, wird der Arzt auf eine Kombinationstherapie setzen. Kombinationspräparate sind beispielsweise Pioglitazon, Sitagliptin, Vildagliptin, Saxagliptin und Glibenclamid.

Glucophage (Metformin) 500:

Glucophage (Metformin) in 500 mg ist die geringste Dosierung des Antidiabetikums. Aufgrund der geringen Dosierung gilt diese Dosis auch als Nebenwirkungsärmste Variante. 500mg dienen als Anfangsdosis, können in manchen Fällen allerdings bereits ausreichend Wirkung eigne, so dass keine Erhöhung notwendig ist. Falls doch, verschrieben Ärzte in aller Regel erst 850 mg.

Glucophage (Metformin) 850:

Glucophage (Metformin) 850 ist die mittlere Dosis des oralen Antidiabetikums Glucophage. Glucophage 850 wird häufig dann verschrieben, wenn die geringste Dosis von 500 mg nicht ausreichend Wirkung zeigte. Die Nebenwirkungen bei 805mg können sich bereits erhöhen, stehen allerdings in den meisten Fällen noch in einem guten Verhältnis zu dem Nutzen/Risiko Faktor.

Glucophage (Metformin) 1000:

Glucophage (Metformin) 1000 ist die stärkste Dosierung des klassischen Antidiabetikum. In der Regel verordnet der Arzt nur dann wenn die geringen Dosierungen nicht ausreichend Wirkung zeigen können.

Die Nebenwirkungen können bei dieser Dosis am stärksten ausfallen. Es ist ratsam, diese Dosis nur dann einzunehmen, wenn geringe Dosierungen tatsächlich nicht ausreichend Wirkung zeigten.

Nebenwirkungen von Glucophage

Bei der Einnahme von Glucophage ist nicht auszuschließen, dass es zu verschiedenen Nebenwirkungen kommt.

Die häufigsten Nebenwirkungen sind:

  • Durchfall
  • Magenschmerzen
  • Blähungen

Noch seltener kommt es nach der Einnahme von Glucophage auch zu Kopfschmerzen oder Schwindel. Gründe dafür können eine falsche Dosierung, oder aber eine generelle Unverträglichkeit des Wirkstoffs sein.

In manchen Fällen klingen diese nach etwa zwei bis drei Wochen der Behandlung wieder ab, da sich der Körper anpassen konnte. In jedem Fall ist es besser, sich mit einem Arzt zu besprechen, um ein gesundheitliches Risiko von Anfang an ausschließen zu können. Gegebenenfalls könnte auch eine zu hohe Dosierung dafür verantwortlich sein, dass Beschwerden bei der Einnahme des Medikaments auftreten.

Auch Appetitlosigkeit wird oft als Nebenwirkung angeführt, wobei eine Dämpfung des Hungergefühls bei vielen Patienten erwünscht ist und als positiver Nebeneffekt angesehen werden kann.

Gefahr der Laktatazidose nicht unterschätzen:

In seltenen Fällen kann es zu einer sogenannten Laktatazidose kommen, nämlich dann, wenn Glucophage überdosiert wurde. Hierbei handelt es sich um eine Überbelastung der Nieren, die den Säure-Base-Haushalt des Körpers aus dem Gleichgewicht bringt.

In solchen Fällen sollte dringend ein Arzt aufgesucht werden.

Eine Laktatazidose äußert sich in Form von Erbrechen, Übelkeit, Krämpfen und Muskelschmerzen. Problematisch ist hierbei die Deckungsgleichheit der Nebenwirkungen von Glucophage selbst und der Laktatazidose.

Erfahrungsberichte über die Nebenwirkungen

Auf dem Bewertungsportal haben 379 Patienten einen Erfahrungsbericht über die Einnahme von Glucophage hinterlassen. Dabei wurden auch die Nebenwirkungen angegeben.

Folgendes Bild der Nebenwirkungen ergeben die Erfahrungsberichte über Glucophage:

Durchfall: 34%

Keine Nebenwirkungen: 14%

Übelkeit: 14%

Blähungen: 13%

Müdigkeit: 8%

Gegenanzeigen und Wechselwirkungen

Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie keineswegs Glucophage bestellen, da dies zusätzliche Risiken für das Kind bedeuten könnte. Die Begleiterscheinungen, zu denen es bei der Einnahme kommen kann, sind größtenteils positiv.

So wird beispielsweise der Fettstoffwechsel angekurbelt und auch ein vermindertes Krebsrisiko hat sich bereits angedeutet. Gleichzeitig gibt es verschiedene Umstände, unter denen kein Glucophage eingenommen werden sollte.

Kein Glucophage (Metformin) bei:

  • Alkoholismus
  • Herzschwäche
  • Leberschwäche
  • Nierenschwäche
  • Asthma
  • schwere Infektionen

In Verbindung mit anderen Medikamenten ist es möglich, dass die positive Wirkung von Glucophage herabgesetzt wird. Dies sind Kortison, harntreibende Mittel (Diuretika), sowie Medikamente gegen Asthma. Zugleich kann der Effekt durch Blutdrucksenker verstärkt werden, weshalb die parallele Einnahme im Vorfeld mit dem behandelnden Arzt besprochen werden sollte.

Zudem besteht die Gefahr von Laktatazidose, wenn zugleich alkoholhaltige Mittel, wie manche Hustensäfte konsumiert werden.

Was ist Glucophage (Metformin) - Kurze Fragen und Antworten

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